Solarmodule
Die Sonne ist die primäre Energiequelle auf der Erde und Sonnenlicht kann direkt über Solarmodule in Elektrizität umgewandelt werden. Strom ist im Leben unentbehrlich geworden. Solarstrom treibt die Maschinen an, die die meisten von uns täglich benutzen.
Ein Solarmodul wird üblicherweise aus fünf Komponenten hergestellt, nämlich der Photovoltaikzelle / Solarzelle die die Elektrizität erzeugt, dem Glas das die Solarzellen schützt, dem Rahmen der die Steifigkeit und Befestigungsmöglichkeit bietet, der Rückseitenfolie/Glasschicht auf der sich die Solarzellen befinden, die Anschlussdose wo die Kabel angeschlossen und verbunden sind.
Das wichtigste bei einem Solarmodul ist die Solarzelle
Die Photovoltaik Zelle oder Solarzelle wandelt sichtbares Licht in Elektrizität um. Eine einzige Solarzelle ist jedoch nicht genug, um eine nutzbare Menge an Elektrizität zu erzeugen, ähnlich wie das Mikrobot in Baymax Hero 6, das nur dann nützlich wird, wenn es als Gruppe kombiniert wird. Diese Solarzelle erzeugt eine Gleichspannung (DC) von 0,5 bis 1 Volt und obwohl dies schon gut ist, ist die Spannung für die meisten Anwendungen natürlich viel zu klein.
Um eine nützliche Gleichspannung zu erzeugen, werden die Solarzellen in Reihe geschaltet und dann meistens in 3 gleichen Reihen verbunden, die das Solarpanel bilden. Wenn eine Zelle 0,5 bis 1 Volt erzeugt und mit anderen Zellen in Reihe verbunden werden, addiert sich die Spannung. Ein typisches Modul besteht üblicherweise aus 60-120 Zellen. Ein Modul kommt so auf ca. 35 Volt und kann ca. 300Wp erzeugen.
Die neue Halbzelltechnologie teil eine normale Zelle und die dadurch entstandenen 2 Halbzellen werden wieder in Reihe geschaltet und haben dann einen etwas besseren Wirkungsgrad. Außerdem wird die Wärmentwicklung reduziert und die Haltbarkeit erhöht.
Es gibt Solarmodule mit 300Wp bis 600Wp. Das hat aber nichts mit dem Wirkungsgrad zu tun. Die Modul sind nur unterschiedlich groß!!! Wenn man die Module auf 1 Quadratmeter herunter rechnet, haben aber alle einen relativ gleichen Wirkungsgrad.
Was sollte man bei einem Solarmodul unbedingt beachten?
Hagelsicher
Gute Modulhersteller prüfen ihre Solarmodule auf Hagelfestigkeit. Selbst Hagelkörner mit 55 mm Durchmesser und 120 km/h Fallgeschwindigkeit können einem guten Solarmodul nichts anhaben. Die Belastung des IEC-Standard gemäßen Tests wird hier um das 23-Fache übertroffen.
Schwachlichtverhalten bei Bewölkung
Es muss das maximale aus der Sonne herausholen und das auch bei bedecktem Himmel. Das sogenannte Schwachlichtverhalten bei Bewölkung ist gerade in unserer Region entscheidend für den Ertrag, da wir im Kreis Unna mehr Wolken- als Sonnentage haben. Die Aufgabe des Spezialglases ist möglichst viel Sonnenlicht in das Solarmodul zu leiten. Am besten ist mikrostrukturiertes Glas, dass bis zu 3% an Mehrertrag bringt, bei Regen einen Selbstreinigungseffekt hat und weniger zur Vermoosung neigt.
Der Rahmen aus Alu
Der Rahmen hat nur einen Zweck, dass Solarmodul über Jahre auf dem Dach zu halten. Ein guter Rahmen besteht aus Aluminium und ist stabil. Er verbindet alle Elemente mechanisch und elektrischleitend um eine durchgehende Erdung zu ermöglichen. Zu dünnes Material birgt die Gefahr eines Unwetterschadens.
Die Anschlussdose
Die Anschlussdose ist oft eine Schwachstelle. Achten Sie auf vergossene Anschlussdosen aus brandhemmenden Kunststoff. Das Schützt vor dem Eindringen von Feuchtigkeit und sorgt für zusätzliche Sicherheit vor Brand.
Resistent gegen chemische Belastungen
Ob ammoniakhaltige Luft über landwirtschaftlichen Stallungen oder salzige Seeluft an der Küste, nur durch Einsatz hochwertigen Materialien und dem perfekten Schutz gegen äußere Einflüsse zeigen sich die Solarmodule resistent gegenüber langfristigen chemischen Beanspruchungen. Das sollte auch DLG und TÜV bestätigen.
Belastbarkeit
Solarmodule sollten einen Druck von 5400Pa aushalten. Das entspricht der Belastung bei einem Modul dem Gewicht von 12 erwachsenen Personen (rund 612 kg pro m²). Also vollkommen ausreichend.
Garantierter Plusbereich
Jedes Modul unterliegt spezifischen Toleranzen. Nur Solarmodule mit positiven Leistungstoleranzen garantieren die volle Leistung. Wenn Sie sich für ein Modul mit 500Wp Leistung entscheiden, dann sollten Sie auch zwischen 500-505Wp Leistung bekommen, also bis zu 4,99 Wp Mehrleistung Pro Modul.
Garantie
Tritt ein Garantiefall ein, kann es für Sie als Kunde vorteilhaft sein, wenn Sie die Garantie nicht bei einem Photovoltaik Unternehmen in Asien, sondern möglichst in Deutschland geltend machen können. Das kann ihnen im Extremfall helfen, sehr viel Mühe und Aufwand zu verhindern.
Rezensionen
Ich habe mir dieses Jahr eine Photovoltanik Anlage von GSMsolar bauen lassen. Die Beratung von war sehr kompetent und verständlich. Sämtliche Termine wurden eingehalten und die Arbeit zur vollsten Zufriedenheit ausgeführt. Jederzeit weiter zu empfehlen
Die Firma GSMsolar aus Bergkamen hat wirklich gute Arbeit geleistet. Die Beratung zu einer Photovoltaikanlage war sehr informativ. Die Mitarbeiter haben sich viel Zeit für meine Fragen genommen und mir alles sehr genau beantwortet. Mittlerweile ist die PV-Anlage auch auf meinem Dach. Es läuft.
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